Risikofaktoren für Rückenschmerzen
Die passive „moderne“ Lebensweise, charakterisiert durch dauerhaftes Sitzen- in der Schule, am Arbeitsplatz und zu Hause kombiniert mit Stress gelten als wesentliche Risikofaktoren für das Auftreten von Rückenproblemen.
Unser Körper ist ein absoluter Meister im Anpassen und er zeigt sich dabei sehr schlau und effizient.
Wird der Körper durch lang anhaltende Ruhephasen nicht gefordert, sieht er auch keinen Grund seine Leistungsfähigkeit aufzubauen und beginnt vorerst unnötige Energieverbraucher abzubauen. Muskel- und Knochenabbau sind oft die Folgen.
Dauerhafte Unterforderung der Rückenmuskulatur langes Sitzen und passiver Lebensstil schwächen die Muskeln und den Knochenapparat.
Um leistungsfähig funktionieren zu können, benötigt unsere Muskulatur neue Reize und regelmäßige Belastung.
Neben Bewegungsmangel können auch einseitige körperliche Belastungen am Arbeitsplatz, Stress und/oder auch Schlafstörungen sich negativ auf die Rückengesundheit auswirken.
Dabei verstärken sich diese beiden Risikofaktoren gegenseitig: Stress verursacht Schlafprobleme und Schlaflosigkeit verursacht Stress. Beides schlägt sich nachweislich in Rückenschmerzen nieder.
Grundsätzlich kann man die wichtigsten Risikofaktoren für Rückenschmerzen in drei Kategorien Aufteilen:
Ergonomische Risikofaktoren:
Biologische Risikofaktoren:
Psychosoziale Risikofaktoren:
Frühzeitige Prävention kritische Reflexion eigenes Lebensstils kann helfen Risiken für Rückenbeschwerden zu erkennen und zu minimieren.
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